Die wichtigsten Risikofaktoren:
— Alter: Dies ist das größte. Es wird geschätzt, dass sich die Alzheimer-Krankheit alle fünf Jahre nach dem 65. Lebensjahr bis zum 85. Lebensjahr verdoppelt, wenn 50 % der Menschen die Krankheit haben werden.
— Rasse: Afroamerikaner und Hispanoamerikaner haben ein höheres Alzheimer-Risiko.
— Geschlecht: Frauen haben ein etwas höheres Alzheimer-Risiko als Männer.
— Genetik: Es gibt ein Gen, mit dem Alzheimer in Verbindung gebracht wurde.
— Umwelt: Es wird angenommen, dass Umweltfaktoren wie bestimmte Metalle, Viren, Bakterien und Toxine eine Rolle spielen können.
— Geistige Aktivität/Bildung: Menschen mit mehr Bildung, die geistig aktiv bleiben, reduzieren ihr Risiko.
— Vitamin-B-Mangel: Niedrige Vitamin-B12- und Folsäurewerte sind Faktoren.
— Hoher Cholesterinspiegel/Blutdruck: Hier gibt es gute Beweise.
— Medizinische Krankheit: Das Erleiden einer schweren Kopfverletzung setzt jemanden einem höheren Risiko aus.
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Kein einzelner Test wird Alzheimer diagnostizieren. Ein erfahrener Arzt kann es anhand der Krankengeschichte des Patienten und einer körperlichen Untersuchung in neun von zehn Fällen richtig diagnostizieren. Sie werden nach Gedächtnisverlust oder anderen kognitiven Störungen wie Sprachproblemen, motorischen Störungen, Objekterkennungsstörungen und Schwierigkeiten beim Planen, Organisieren oder abstrakten Denken suchen. Sie werden andere Möglichkeiten wie Schilddrüsenprobleme, Alkoholismus, Ernährungsungleichgewichte, Nebenwirkungen von Medikamenten und Depressionen ausschließen.
In Teil zwei werde ich die vielversprechendste Ergänzung für diese beunruhigende Krankheit enthüllen.