Europas größte Gesundheitsherausforderung dieses Jahrhunderts

Eine neue Studie, ein Meilenstein in der Natur, zeichnet ein krasses Bild über den Ozean von Europas geistiger und neurologischer Gesundheit. Seine Ergebnisse haben definitive Relevanz für Nordamerika. Forscher haben die größte gesundheitliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts für den europäischen Kontinent aufgedeckt: den Kampf gegen psychische Störungen.Erkrankungen des Gehirns sind zum dringendsten Problem in Europa geworden. Die Studie hebt auch hervor, dass die meisten psychischen Störungen unbehandelt bleiben. Es ist eine bemerkenswerte Belastung. Die dreijährige Studie umfasste 30 Länder mit 514 Millionen Menschen. Alle wichtigen psychischen Störungen von Kindern bis hin zu älteren Menschen wurden eingeschlossen, ebenso wie mehrere neurologische Störungen. Es ist ein beispielloser Umfang.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie waren:

  • Jedes Jahr leiden 38,2 % der Bevölkerung der Europäischen Union (EU) – 165 Millionen Menschen – an einer psychischen Störung.
  • Psychische Störungen sind in allen Altersgruppen weit verbreitet und betreffen sowohl junge als auch ältere Menschen.
  • The most frequently occurring are anxiety disorders (14%), insomnia (7.0%), major depression (6.9%), somatoform disorders (6.3%), alcohol and drug dependence (4.0%), attention-deficit and hyperactivity disorders (ADHD, 5.0% in the young), and dementia (30% among those aged over 85).
  • For the most part, there was no major variation among countries.
  • There is no discernable reason why the rates are increasing.
  • There have been no recent improvements in the low treatment rates for mental disorders since 2005. — Only one-third of people receive treatment; those who do wait an average of several years to receive dated therapies.

Darüber hinaus leiden Millionen Menschen in Europa an neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson und Multipler Sklerose. Infolgedessen tragen Erkrankungen des Gehirns am stärksten zur Gesamtgesundheitslast in Europa bei – sie machen 26,6 % der gesamten Krankheitslast aus.

Die vier am stärksten behindernden Erkrankungen waren Depression, Demenz, Alkoholkonsum und Schlaganfall. Ein großes Problem besteht darin, dass das Bewusstsein und Wissen über Erkrankungen des Gehirns und ihre Verbreitung gering ist. Die Studie fordert drastisch erhöhte Mittel für eine bessere Erforschung von Ursachen und Behandlungen.

Sie glauben, dass eine verbesserte Prävention und Behandlung von Hirnerkrankungen die zentrale Herausforderung für die Gesundheit des 21. Jahrhunderts ist.

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