Laut den Forschern blieb die schützende Wirkung von maßvollem Trinken bestehen, nachdem sie Alter, Bildung, Geschlecht und Rauchen berücksichtigt hatten. Sie stellten auch fest, dass die Auswirkungen von Alkohol bei Männern und Frauen gleich waren. Eine weitere interessante Gesundheitsnachricht aus der Studie: Der Zusammenhang zwischen mäßigem Alkoholkonsum und einem verringerten Risiko für Demenz und kognitive Beeinträchtigung war in 14 von 19 Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, statistisch signifikant.
Die Studienautoren können nicht erklären, warum moderates Trinken das Risiko von Demenz und kognitiver Beeinträchtigung verringern kann, aber ein Vorschlag ist, dass Alkohol die Durchblutung des Gehirns verbessern und dadurch den Gehirnstoffwechsel ankurbeln könnte. Eine andere Theorie besagt, dass kleine Mengen Alkohol die Gehirnzellen fitter machen können, indem sie sie leicht „belasten“ und den Zellen Übung geben, mit der Bewältigung fertig zu werden, bevor sie aufgefordert werden, mit größerem Stress fertig zu werden. Es wird angenommen, dass das Aussetzen von Gehirnzellen einem hohen Maß an Stress schließlich zu Demenz führen kann.
Ein warnender Hinweis: Die Forscher schlagen nicht vor, dass Nichttrinker mit dem Trinken beginnen. Holen Sie den Rat Ihres Arztes zu Ihrer Ernährungsgesundheit ein. Stellen Sie sicher, dass moderates Trinken keine negativen Auswirkungen auf eventuelle Gesundheitsprobleme hat, bevor Sie beginnen, jeden Abend dieses Glas Wein zum Abendessen zu trinken.