Hier sind Ihre Top-Optionen:
1. N-Acetylcystein (NAC): Dies ist eine Form der Aminosäure Cystein und möglicherweise Ihre beste alternative Behandlung. Es ist auch eine Ergänzung und könnte helfen, die Atmung zu verbessern und die Anzahl der Bronchitis-Attacken bei COPD-Patienten zu reduzieren. Es gibt ziemlich solide Beweise dafür, dass es auch mit Dosen zwischen 400 mg und 1.200 mg funktionieren könnte, um die Anzahl der Bronchitis-Attacken zu reduzieren und somit eine bessere Lebensqualität zu erzielen
2. Carnitin: Dies ist eine weitere natürliche Art von Aminosäure. Carnitin könnte Menschen helfen, ihre Toleranz gegenüber körperlicher Betätigung zu verbessern. Da das Anziehen eines Pullovers Kurzatmigkeit verursachen kann, ist natürlich die Unfähigkeit, sich zu bewegen, ein großer Nachteil für Menschen, die mit dieser Erkrankung leben. Forscher haben herausgefunden, dass Carnitin ihre Toleranz verbessern könnte, was wahrscheinlich ihre Muskeln effizienter macht. Und die Möglichkeit, Sport zu treiben, ist ein großartiger Schutzschild gegen andere Krankheiten.
3. Ätherische Öle: Eine Kombination ätherischer Öle kann wirksam sein – Eukalyptus, D-Limonen (aus Zitrusfrüchten) und Alpha-Pinen (aus Kiefernrinde). Dieses Trio wurde zuvor für die Behandlung der Atemwege untersucht, da jedes Element Monoterpene enthält. Diese Monoterpen-Kombination aus ätherischen Ölen könnte schwere Bronchitis-Attacken bei Patienten mit COPD verhindern. Es wird angenommen, dass die Öle der Lunge helfen könnten, angesammelte Sekrete zu entfernen.
4. Antioxidantien: Sie können sicherlich nicht schaden. Einige Beobachtungsstudien besagen, dass eine erhöhte Zufuhr von Vitamin A, C, E und Beta-Carotin bei der Behandlung von COPD-Symptomen helfen könnte. Bisher gibt es keine direkten Beweise, aber ein Multivitamin von guter Qualität ist einen Versuch wert.
5. Sonstiges: Einige sagen, dass Fischölzusätze eine therapeutische Rolle spielen könnten, ebenso wie Coenzym Q10. Beide Möglichkeiten basieren auf kleinen Studien, die gesichert werden müssen. Eine weitere gute Idee ist die Teilnahme an einem Lungenrehabilitationsprogramm, das Aufklärung, Bewegungstraining und Verhaltensänderungen nutzt, um einem Patienten die höchste Lebensqualität zu bieten. Es ist im Grunde genommen zu lernen, mit COPD zu leben und seine Auswirkungen im Alltag zu reduzieren.
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