Wie man Akne bei Erwachsenen bekämpft

Akne ist nicht nur etwas für Teenager. Es wird geschätzt, dass zwischen 85 % und 100 % der Weltbevölkerung in ihrem Leben einen gewissen Grad an „Acne vulgaris“ erleiden. Während fast jeder den einen oder anderen Pickel hat, werden manche Menschen ständig von Krankheiten geplagt, so dass es zu einem lebenslangen Kampf um reine Haut wird. Akne reicht in ihrer Schwere von ein oder zwei kleinen Schönheitsfehlern bis hin zu Ausschlägen im ganzen Gesicht.Um Akne ranken sich viele Mythen. Es gibt insbesondere drei Dinge, die keinen Ausbruch verursachen. Einer ist schlechte Hygiene. Schmutz oder Oberflächenöle verursachen wahrscheinlich keine Akne, und übermäßiges Waschen und Schrubben kann Akne verschlimmern, indem die Haut gereizt wird. Zweitens sind fettige Lebensmittel. Keine medizinische Studie hat jemals einen Zusammenhang zwischen fettigen Lebensmitteln und der Bildung von Pickeln gefunden. Das dritte ist Stress. Es spielt bei Akne keine Rolle. Tatsächlich beginnen sich Pickel schon Wochen zu bilden, bevor Sie die ersten Anzeichen sehen, so dass Stress auf keinen Fall einen Ausbruch verursachen kann.

Was verursacht Akne? Es ist kompliziert, aber insgesamt führen drei Dinge häufig zu Akne: ein schneller Anstieg der männlichen Hormone (Androgene), der beeinflusst, wie viel Öl die Drüsen produzieren; eine bakterielle Infektion der Haut; oder abgestorbene Hautzellen (die die Mehrzahl der Fälle ausmachen).

Hier sind einige großartige Lifestyle-Tipps zur Vermeidung von Akne:

  1. Ernährung: Manche Menschen bekommen Reaktionen von bestimmten Nahrungsmitteln. Es liegt an Ihnen, zu erkennen, welche Lebensmittel Akne auslösen. Auf der anderen Seite viel Wasser trinken. Und schauen Sie zur Fischtheke. Linolsäure, ein wichtiger Bestandteil von Omega-3-Fettsäuren, wird mit der Aufrechterhaltung der Integrität der Haut und der Verhinderung von Wasserverlust in der Haut in Verbindung gebracht.
  2. Waschen, nicht schrubben: Anstatt zu schrubben, waschen Sie Ihr Gesicht ein- oder zweimal täglich, um die Poren sauber zu halten. Mehr als einmal am Tag zu schrubben, verursacht eher Akne, als sie zu verhindern.
  3. Nicht rauchen: Hier ist ein weiterer Grund aufzuhören. Rauchen kann tatsächlich die negativen Auswirkungen von Akne verstärken. Tabak löst eine Entzündungsreaktion in der Haut aus und verschlimmert Akne und andere dermatologische Erkrankungen. Tabak kann auch Kollagen unterdrücken, das für die Wundheilung unerlässlich ist, wodurch Akne länger anhält. Und es gibt ein Bündel alternativer Heilmittel, die Sie ebenfalls ausprobieren können:

Senfsamenöl: Es kann schlimmen Narben helfen, wenn es auf die Haut aufgetragen wird. Es soll Narbengewebe auflösen, wodurch es sich glatter anfühlt. Verwenden Sie es innerhalb von drei Monaten nach Akneausbrüchen. Dies ist nützlich für Fälle von schlimmer Akne, bei denen Narben aufgetreten sind, die klumpig oder uneben sind.

Guggal: Dieses indische Kraut hat sich als vielversprechend erwiesen, wenn es drei Monate lang zweimal täglich als 500-mg-Ergänzung eingenommen wird.

Zink: Die Einnahme von Zinkpräparaten könnte bei Akne leichte Vorteile bringen, aber nehmen Sie ohne Zustimmung Ihres Arztes nicht mehr als 40 mg pro Tag ein.

B-Vitamine: Niacinamid könnte helfen, Akne auf Ihrer Haut zu beseitigen. Verwenden Sie die Gelform. Es hat sich auch gezeigt, dass Vitamin B5 wirkt, wenn es eingenommen oder als Creme auf der Haut verwendet wird.

Teebaumöl: Dieses ätherische Öl ist ein Antiseptikum. Es könnte Akne beseitigen und dabei helfen, sie zu behandeln. Tragen Sie es mit einem Wattestäbchen auf Ihre Haut auf und beobachten Sie, wie sich Ihre Symptome verbessern.

Akupunktur: Diese alternative Therapie könnte Aknesymptome lindern. Es gibt keine großartigen Studien, die dies belegen, aber viele Berichte im Laufe der Jahre haben Ohrakupunktur und Elektroakupunktur mit der Aknebehandlung in Verbindung gebracht.

Kampo: Dies ist der Name eines japanischen Arzneimittels, von dem viele Ärzte glauben, dass es Akne behandeln könnte. Es ist eine Formulierung von Kräutern, die antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Zu diesen 17 Kräutern gehören Helmkraut, Minze, Angelikawurzel, Pfingstrosenwurzel und Süßholz.

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