Hier sind einige Gesundheitsratschläge für alle Betreuer da draußen: Wenn Sie am Ende des Tages damit fertig sind, sich um einen geliebten Menschen zu kümmern, stellen Sie sicher, dass Sie sich selbst etwas Unterstützung holen.
Eine Pflegekraft zu sein ist ein unschätzbarer Dienst, den Sie Ihrer Familie oder einem engen Freund bieten können. Aber die Pflege bringt auch einige ihrer eigenen gesundheitlichen Probleme mit sich. Die meisten Betreuer machen sich Sorgen um die Menschen, denen sie helfen, und diese Sorge kann ihre eigene Gesundheit beeinträchtigen.
Forscher in Italien untersuchten kürzlich eine Gruppe von Pflegekräften, die sich um Familienmitglieder kümmerten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde. Die Forscher stellten fest, dass diese Betreuer sowohl körperlichen als auch emotionalen Belastungen ausgesetzt waren, als sie sich um ihre Angehörigen kümmerten. Diese Exposition verursachte bei den Pflegekräften ein erhöhtes Maß an Sorge und Angst.
Insgesamt 107 pflegende Angehörige füllten eine Reihe von Fragebögen zur Selbsteinschätzung aus. Die Antworten zeigten, dass es eine signifikante positive Korrelation zwischen den Maßen der Sorge und der geistigen und körperlichen Gesundheit der Teilnehmer gab. Tatsächlich waren Sorge und Angst ein starker und solider Prädiktor für körperliche Symptome und das Ausmaß der Depression.
Sorgen spielen eine wichtige Rolle für die psychische und physische Gesundheit einer Pflegekraft. Während es für Pflegekräfte oft eine Möglichkeit ist, zu versuchen, ein wenig mentale Problemlösung zu finden, bleiben viele Probleme aufgrund der anhaltenden Krankheit der Patienten ungelöst. Es ist dieses Szenario, das eine Pflegekraft in einem ewigen Kreislauf von Sorgen gefangen halten kann. Der Rat der Forscher? Holen Sie sich Unterstützung für sich selbst, wenn Sie feststellen, dass Sie in eine fürsorgliche Rolle versetzt werden. Die Verbesserung Ihrer Fähigkeit, mit Stress und Sorgen umzugehen, wird wahrscheinlich zu mehr positiven Vorteilen für Sie und Ihre Angehörigen führen. Tatsächlich sagen die Forscher, dass, wenn das physische und emotionale Wohlbefinden der Pflegekraft gefördert wird, sie oder er dem Patienten die bestmögliche Pflege bieten kann.
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