Die Top 10 Autismus-verursachenden Chemikalien in Ihrem Zuhause

Uns allen ist die Gesundheit der Kinder wichtig. Unsere eigenen Kinder, unsere Enkelkinder, Nichten, Neffen, Patenkinder. Wenn es um Umweltgifte geht, die unsere anfälligsten, unschuldigsten Mitglieder der Gesellschaft betreffen, müssen wir alle innehalten und aufmerksam werden. Aus diesem Grund berichten wir heute über ein veröffentlichtes Papier, das die Top-10-Chemikalien vorstellt, die höchstwahrscheinlich zu Autismus und neurologischen Entwicklungsstörungen beitragen.Diese wichtige Gesundheitsnachricht wurde in der Zeitschrift „Environmental Health Perspectives“ veröffentlicht. Dieses Thema ist besonders wichtig, da vier weitere Studien in der Zeitschrift einen Zusammenhang zwischen toxischen Chemikalien und Autismus nahelegen. Und das Endergebnis ist ein Aufruf zu mehr Forschung, um alle möglichen Umweltursachen für diesen lebensverändernden Zustand aufzudecken.

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Es wird geschätzt, dass drei Prozent aller neurologischen Verhaltensstörungen bei Kindern durch toxische Belastungen in der Umwelt verursacht werden. Weitere 25 % werden durch Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren und Genetik verursacht. Aber die genauen umweltbedingten Ursachen sind noch nicht bekannt. Obwohl genetische Verbindungen deutlich gemacht wurden, wird immer noch angenommen, dass auch Umweltursachen eine Rolle spielen können. Es liegt an den Wissenschaftlern, die Rolle dieser Toxine bei Autismus zu verstehen, der heute etwa 500.000 der vier Millionen US-Kinder betrifft, die jedes Jahr geboren werden.

Auffallend ist, dass so viele weit verbreitete Chemikalien nicht einmal minimale Tests auf toxische Wirkungen durchlaufen haben. Stellen Sie sich vor, der Autismus eines Kindes – ein verändertes Leben – wäre vermeidbar? Mehr muss buchstäblich nicht gesagt werden.

Die Forscher listeten 10 Chemikalien auf, die in Verbraucherprodukten gefunden wurden und im Verdacht stehen, zu Autismus und Lernschwierigkeiten beizutragen. Hier sind sie:

1. Blei: In vielen Produkten enthalten, darunter Kreide, Buntstifte, Spielzeug, Kerzen, Weihrauch und Schnuller

2. Methylquecksilber: Enthalten in Süßwasser, Salzwasser und den Fischen, die wir von dort essen

3. PCBs: Gefunden in Leuchtstofflampen, Elektrokabeln, Fleisch und Fisch

4. Organophosphat-Pestizide: Insektizide

5. Organochlor-Pestizide: Pestizide wie DDT

6. Endokrine Disruptoren: An vielen Orten zu finden, darunter Insektizide, Herbizide, Begasungsmittel und Fungizide

7. Autoabgase: Auf allen unseren Straßen zu finden

8. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: Ein Luftschadstoff, der auch in bei bestimmten Temperaturen gegartem Fleisch und geräuchertem Fisch vorkommt

9. Bromierte Flammschutzmittel: Zu Produkten hinzugefügt, um brandbedingte Verletzungen und Sachschäden zu reduzieren

10. Perfluorierte Verbindungen: Enthalten in „Teflon“- und fettbeständigen Lebensmittelverpackungen

Wir wissen seit langem, dass toxische Elemente in unserer Gesellschaft erheblich zu Gesundheitsproblemen beitragen. Wir haben bei der Reduzierung unseres kollektiven Risikos einen langen Weg zurückgelegt, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns.

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